Hormone sind spezielle Inhaltsstoffe, die viele Frauen verwenden, um die Brustdrüsen wachsen zu lassen.
Hormontabletten zur Brustvergrößerung können bei diesem Prozess helfen. Nicht alle Medikamente haben diese Wirkung.
Mammologen achten darauf, dass sie nur unter strenger ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden sollten. Andernfalls sind unerwartete Reaktionen des Körpers sowie kritische Folgen und sogar Komplikationen wahrscheinlich.
In diesem Zusammenhang wird empfohlen zu verstehen, wie man das Brustwachstum am effektivsten mit Hormonen beginnt.
Was Sie über Hormone wissen müssen
Viele weibliche Vertreter, die ihren Menstruationszyklus mit ausreichender Aufmerksamkeit beobachten, haben festgestellt, dass sich der Zustand der Brustdrüsen ändert. Die Brust ist viel elastischer und vergrößert. Es kommt auch eine Zeit, in der die Empfindlichkeit der Brustwarzen und Brüste dramatisch zunimmt. All dies muss aus physiologischer Sicht als ein absolut normaler Vorgang wahrgenommen werden.
Basierend auf den vorgestellten Algorithmen können Mädchen mit noch nicht voll entwickelten oder kleinen Brüsten durch Hormone eine Vergrößerung der Brustdrüsen erreichen. Dies ist jedoch nur machbar, wenn das Verhältnis der Komponenten wie Östrogen und Progesteron richtig gewählt wird. Die Rede ist in diesem Fall von der sogenannten hormonellen Brustvergrößerung. Es ist in letzter Zeit zu einer äußerst beliebten Methode geworden, da viele Mädchen aus irgendeinem Grund mit der Größe der Brustdrüsen nicht zufrieden sind und ihr Wachstum benötigen.
Zu den Komponenten, die eine Brustvergrößerung ermöglichen, sind folgende Hormone zu nennen:
- Östrogen;
- Progesteron;
- Prolaktin.
Welche Hormone wirken bei der Brust
Östrogen ist als weibliches Sexualhormon zu verstehen, welches als Hauptbestandteil für das Brustwachstum verantwortlich ist. In dieser Hinsicht muss die richtige Anwendung von Östrogen als Garantie für große Brustdrüsen angesehen werden.
Es ist zu beachten, dass selbst eine signifikante Erhöhung der Östrogenmenge im weiblichen Körper nicht immer zu einer Brustvergrößerung führt.
Bei einer erheblichen Menge von ihnen werden die Rezeptoren, über die sie die Brustdrüsen beeinflussen, einfach blockiert.
Wenn die Rezeptoren geschlossen sind, wird es nie zu Ergebnissen durch die Verwendung von Hormonen und ähnlichen Mitteln kommen, dh das Wachstum wird nicht bemerkt. Es sollte beachtet werden, dass es aktive Komponenten gibt, die als Xenostrogene bezeichnet werden. Sie haben eine ähnliche molekulare Zusammensetzung wie Östrogen. In dieser Hinsicht blockieren sie die Produktion von Östrogenrezeptoren. Wenn wir darüber sprechen, wo Xenostrogene enthalten sind, ist zu beachten, dass es sich um Kunststoffe, Waschmittel und Farbstoffe handelt, die zur Veränderung der Haarfarbe verwendet werden.
Progesteron ist ein Hormon, mit dem Sie bei weiblichen Vertretern das Wachstum von Milchgängen in den Brustdrüsen provozieren können. Dadurch verändern sich die Brüste nicht nur in ihrer Größe, sondern bekommen auch ihr ideales Aussehen. Apropos eine andere Komponente - Prolaktin, es sollte beachtet werden, dass es sich zusätzlich positiv auf die Bildung der Brust und ihr Wachstum auswirkt:
- erhöht signifikant die Anzahl jener Rezeptoren, die für Östrogen empfänglich sind;
- Prolaktin kann nach der Geburt und dem Einsetzen der Pubertät bei Frauen nicht produziert werden;
- Es wurden eine Reihe von Techniken entwickelt, die künstlich die Produktion von Prolaktin bewirken.
Wir können zum Beispiel über die Verwendung von Kräutern und eine spezielle Massage für die Brustdrüsen sprechen. Die oben vorgestellten Hormone können als Standards bezeichnet werden, die seit vielen Jahren in der medizinischen Praxis gezielt zur Vergrößerung der Brustdrüsen und zur Wachstumskontrolle eingesetzt werden. Es gibt jedoch weitere Add-Ons, die ebenfalls in der Lage sind, den vorgestellten Prozess positiv zu beeinflussen.
Die Rede ist von Hormonen wie Wachstumshormon und Testosteron. Gleichzeitig ergibt sich eine Veränderung des Verhältnisses im Körper der ersten Ursachen ausschließlich bei positiver Färbung. Wenn wir über das Verhältnis der Sekunde sprechen, sollte es reduziert werden, da dies die Brustvergrößerung erheblich verlangsamt und gleichzeitig das Wachstum kontrolliert.
Wenn wir von einer Erhöhung des Wachstumshormonanteils sprechen, ist dies nur dank einer gut durchdachten Ernährung, gutem Schlaf, Lebensstil und Ihren eigenen Gewohnheiten möglich.
Zu beachten ist auch, dass Zucker und andere raffinierte Produkte den Testosteronanteil im Körper deutlich erhöhen.
Daher wird empfohlen, vor der Verwendung bestimmter hormoneller Komponenten zur Brustvergrößerung eine Vorkonsultation mit einem Mammologen zu machen. Dies ermöglicht nicht nur die vollständige Kontrolle des physiologischen Prozesses, sondern auch die Vermeidung von Nebenwirkungen.
Alles über Nebenwirkungen
Es sollte beachtet werden, dass Medikamente, die weibliche Sexualhormone enthalten, nicht toxisch sind. Sie zeichnen sich jedoch durch einige Nebenwirkungen aus, die für den Körper jeder Frau unerwünscht sein können.
Nebenwirkungen nach den vorgestellten Komponenten hängen weitgehend von der Häufigkeit der Einnahme des Arzneimittels und nicht von der Dosis ab. Es hat jedoch auch einen signifikanten Einfluss auf die Häufigkeit und das Auftreten von Nebenwirkungen. Außerdem wirkt der Hintergrund des hormonellen Typs beim Menschen in Verbindung mit dem Rückkopplungsprinzip. Demnach ermöglichen Ihnen Substanzen, die auf die eine oder andere Weise in den Körper eingebracht werden, die Freisetzung natürlicher Hormone zu verändern und so zu verringern, ohne das Wachstum zu kontrollieren.
In Zukunft kann sich der weibliche Körper einfach von der eigenständigen Produktion von Hormonen entwöhnen, wodurch der Ausschluss vom Drogenkonsum schwerwiegende und eher unangenehme Folgen hat. Daher muss der Einsatz von Sexualhormonen mit dem anwesenden Facharzt abgestimmt werden, der sich mit der Hauptbehandlung befasst und alles über den Zustand der Brustdrüsen der Frau weiß.